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Freiheit in Gefahr - die Hyperinflation hat schon längst begonnen...

16.12.2022 18:45

Der Geldsozialismus zeigt immer mehr seine hässliche Fratze. Das Staatsgeld und der Totalirismus erodiert die Kaufkraft des manipulierten Staatsgeldes in sieben Meilen Stiefeln und korrupte Zentralbanken versuchen ihre Mittelsmänner in den Banken mit Hilfe ebenso dubioser politischer Machenschaften und fragwürdiger Gewerkschaftspolitik, mit der inflationären Enteignung der Massen und des kleinen Mannes, des Malochers, den man vorsätzlich seitens der Politik den oberen 0.001 Prozent zum Fraß vorwirft, zu enteignen.

Wer den Fallenstellern des sozialisitschen Totalirismus entkommen will, sollte kein Staatsgeld mehr benutzen und damit das Geldmonopol korrupter Zentralbanken und einer korrumpierten Kaste von Politikern in dieser vom Sozialismus zerfressenen Räterepublik, nicht mehr zur Verfügung stellen.

Staatsgeld - sprich Zentralbankgeld - ist immer manipulativ und wirkt zerstörerisch. Die Inflation - sprich die Teuerung der Lebenshaltungskosten - sie ist staatlich organisiert und gewollt. Der Budenzauber von sogenannten Zentralbankern und korrupten Medienclaqeuren eine reine Verarschunug der Massen.

Zentralbanken geht es nie um die Menschen, nie um die Freiheit, sondern immer nur um ihre Brötchengeber - die Finanzaristokratie und das Politestablishment.

Eine nachweislich kriminelle Zentralbankerin in der EZB, die von Wirtschaft und Bankenwesen keinen blassen Schimmer hat, ist ebenso eine Marionette der Puppenspieler des Internationalsozialismus, wie alle anderen Marionetten in den Massenmedien und der Politik.

Niemand, aber wirklich niemand, sollte dieses Adressen, noch irgendeinen Glauben schenken, so denn er nicht in totaler Armut landen will.

Der Geldsozialismus wird scheiteren, ebenso wie alle anderen geldsozialistischen Experimente in der Geschichte der Menschheit. Das Problem dabei ist, der Todestrieb des Sozialismus, der stets am Ende Millionen Menschen das Leben kostet.

Daher ist es umso wichtiger dem Sozialismus in all seinen Erscheinungsformen für immer das Handwerk zu legen - die kriminellen Elemente des Sozialismus volllumfänglich für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit zur Rechenschaft zu ziehen und der freiheitlich demokratischen Grundordnung in diesem Land, so wie sie im Grundgesetz niedergelegt ist, wieder Geltung zu verschaffen.

Ganz wichtig ist dabei, freies Geld, dezentrales Geld im wirtschaftlichen Handel der Menschen untereinander zu verwenden und die Annahme des Staatsgeldes zu verweigern - erst recht wenn dieses als digitaler Schwachsinn unter Missbrauch des Gewaltmonopols in die Gesellschaft gepresst werden soll.

Noch besteht die Chance das Staatsgeldwesen für immer zu verlassen und damit der Freiheit neuen Wert zu verleihen. Gutes Geld unterliegt keiner staatlichen Kontrolle, noch wird es von Zentralbanken oder wem auch immer reguliert. Es ist ausschliesslich jenes Medium als Geld anzusehen, auf dass sich die Menschen in einer freien Gesellschaft festlegen - ohne Einfluss von staatlichem Zwang.

Das Scheitern aller Fiatgeldkonstrukte des Geldsozialismus kommt unausweichlich. Weimar lehrt, dass innerhalb weniger Monate jeder Geldwert unwiederuflich ausgelöscht werden kann - egal wie hoch der Zins ist, den korrupte Regierungen und Zentralbanken ausrufen um die Masse in Sicherheit zu wiegen, während der totalitäre Unrechtsstaats den Menschen das Fundament und den Lohn durch Hyperinflation vorsätzlich klaut.

Schützen sie ihre Lebensarbeitsleistung - erwerben sie finanzielle Kompetenz - trauen sie niemals einer Bank oder einem Politiker.

Gott beschütze Sie.

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